Hyperinflation 1923 – Ein deutsches Trauma

Gerrit Heim 21.7.2023 14.45 Uhr

DOI: https://doi.org/10.58019/rmny-q544

Inflation – kaum ein ökonomischer Fachbegriff löst in Deutschland so zuverlässig Emotionen aus. Während sich viele europäische Gesellschaften über einen längeren Zeitraum mit konstant hohen Preissteigerungsraten arrangieren, löst in Deutschland jede Veränderung der Nachkommastelle ein mediales Echo aus. Dahinter steckt nicht zuletzt eine kollektive Inflationsangst, die auf ein einschneidendes Ereignis in der deutschen Geschichte zurückgeht: die Hyperinflation von 1923.

Das Bild zeigt eine  Reichsbanknote über fünf Billionen Mark von 1923.

Reichsbanknote über fünf Billionen (5.000.000.000.000) Mark von 1923. Der Wert entspricht 5 Rentenmark nach dem Wechselkurs vom 15. November 1923. Quelle: Wikipedia Commons

„Gold gab ich für Eisen“

Alle kriegführenden Staaten des Ersten Weltkrieges standen zwischen 1914 und 1918 vor der Hausforderung, die immensen Kosten der Materialschlachten an den Fronten zu bewältigen. Das Deutsche Reich hatte den Krieg nicht durch eine Erhöhung der Steuern finanziert, sondern durch öffentlichkeitswirksame Aktionen und inländische Anleihen. Dazu gehörten die berühmten Aktionen unter dem Motto „Gold gab ich für Eisen“. Hier sollte die Bevölkerung buchstäblich ihr Letztes geben. Das Durlacher Wochenblatt wusste am 21. August 1914 zu berichten, dass die Bevölkerung in großer Zahl Eheringe dem Roten Kreuz gespendet hätten.

Der Screenshot zeigt einen Artikel im Durlacher Wochenblatt vom 21. August 1914, in dem über die Aktion "Gold gab ich für Eisen" berichtet wird.

Ausgabe des Durlacher Wochenblatts vom 21. August 1914, S. 2. – zum Digitalisat

Der Volksfreund meldete schon am 14. August 1914 in seinen „Sonstigen Kriegsnachrichten“ ähnliche Aktionen in der verbündeten Donaumonarchie. Vergleichbare Aktionen fanden während des gesamten Krieges statt. Der Mittelbadische Courier erinnerte die Bevölkerung an die Geschichte mit dem Hinweis auf die gleichen Aktionen in den napoleonischen Kriegen 1813 in der Ausgabe vom 19. Februar 1918:

Und heute ist’s wieder eiserne Zeit. Wiederum geht, wie 1813 nur ein einziger Herzschlag von glühender Vaterlandsliebe und Opferwilligkeit durch unser im harten Ringen und unbeugsamen Siegeswillen fest zusammengeschmiedetes Volk.

Der Screenshot zeigt einen Artikel im Mittelbadischen Courier vom 19. Februar 1923, in dem über die Aktion "Gold gab ich für Eisen" berichtet wird.

Ausgabe des Mittelbadischen Couriers vom 19. Februar 1918, S. 2. – zum Digitalisat

Mit dem Verweis auf das, was in Mannheim, Freiburg, Heidelberg oder Karlsruhe schon erreicht wurde, weckte der Verfasser den lokalen Konkurrenzgedanken. Dem sollten die Ettlinger nicht nachstehen. Kürzer versprachen dies die häufig präsenten Anzeigen, in denen Gewinn und patriotische Taten die Bürger zum Verkauf ihrer Schmuck- und Goldwerte gegen Reichsmark motivieren sollten.

Finanzierung des Ersten Weltkrieges und Folgen

Doch nicht nur solche öffentlichkeitswirksamen Sammlungen finanzierten den Krieg. Große Summen brachten inländische Anleihen, deren Rückzahlung man den eines Tages besiegten Gegnern aufzuerlegen hoffte. Zudem erhöhte die Reichsbank den Geldumlauf immens. Die Geldmenge im Reich stieg vom 1. August 1914 bis zum 1. Dezember 1918 von 2,9 auf 18,6 Milliarden Mark. Bei Kriegsende war das Reich mit 156 Milliarden Mark verschuldet. Eine schier unvorstellbare Summe, deren Zinsen zu Kriegsende 90% der normalen Reichsausgaben verschlangen. Diese aufgelaufenen Kriegslasten konnte das Deutsche Reich als Verlierer nicht auf die Sieger des Krieges abwälzen, sondern hatte im Gegenteil noch erhebliche Reparationszahlungen für die Verwüstungen der deutschen Armee vor allem in Belgien und Frankreich zu leisten. Der enorme Anstieg der Geldmenge führte zudem unter den Bedingungen der Friedenswirtschaft zu einem massiven Außenhandelsverlust der Mark.

Nach Kriegsende zögerte die Regierung mit der Konsolidierung. Kriegsveteranen mussten versorgt, Invaliden unterstützt und Arbeitslose beim Wiedereinstieg in die Friedenswirtschaft gefördert werden. Entschädigungen für den Verlust von Eigentum in den abgetretenen Gebieten kamen hinzu. Eine hohe Inflation in den unmittelbaren Nachkriegsjahren war die Folge. Anfangs war dies noch unschädlich. Die niedrig bewertete Reichsmark stützte den Export und anders als die Kriegsgewinner erlebte Deutschland bis 1922 keine Rezession, sondern die Wirtschaft wuchs. Noch handelte es sich um keine Hyperinflation, noch mussten sich die Menschen einschränken und büßten Wohlstand ein, aber die Mark behielt einen Wert.

Das änderte sich im Jahr 1922: Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau ermordet.

Mit lähmenden Entsetzen steht Deutschland erneut vor der Tatsache eines – zweifellos – völkischen Mordes, der ihm in kritischer Stunde den Lenker der Außenpolitik genommen hat.

Dies verkündete das Karlsruher Tagblatt auf ihrem Titelblatt am 25. Juni 1922.

Der Screenshot zeigt einen Artikel im Karlsruher Tagblatt vom 25. Juni 1922, in dem über die Ermordung Walther Rathenaus berichtet wird.

Ausgabe des Karlsruher Tagblatts vom 25. Juni 1922, Titelblatt. – zum Digitalisat

Das Ausland verlor das Vertrauen in die Stabilität Deutschlands. Die Mark taumelte gegenüber dem Dollar immer neuen Höchstständen entgegen. Der Konsum sank auf ein Minimum. Selbst neue Kleidung war zu Weihnachten 1922 bei Wollpreisen von 5.000 bis 8.000 Mark nicht mehr erschwinglich. Zu dieser Zeit begann die Inflation auch ihre letzten Vorteile zu verlieren, da die Geschäfte nun in Goldwährung abgewickelt wurden und damit die Wettbewerbsvorteile wegfielen.

Hyperinflation

Der Übergang zur Hyperinflation wurde schließlich durch den sogenannten „Ruhrkampf“ ausgelöst. Im Zuge der von deutscher Seite immer wieder verzögerten und schließlich gescheiterten Verhandlungen über die Reparationszahlungen des Deutschen Reiches besetzte Frankreich Ende 1922 das Ruhrgebiet. Französische Truppen marschierten unter einem Vorwand in die Städte des Ruhrgebiets ein und wollten die Reparationen gewissermaßen selbst eintreiben. Dazu titelte der zentrumsnahe Badische Beobachter am 11. Januar 1923: „Frankreichs einseitiger Krieg gegen Deutschland“.

Der Screenshot zeigt einen Artikel im Badischen Beobachter vom 11. Januar 1923, in dem über den Einmarsch der franzöösischen Truppen ins Ruhrgebiet berichtet wird.

Ausgabe des Badischen Beobachters vom 11. Januar 1923, Titelblatt. – zum Digitalisat

Die Regierung unter Reichspräsident Friedrich Ebert und Reichskanzler Wilhelm Cuno reagierte mit passivem Widerstand. Staatsbeamten wurde verboten, den Anordnungen der Besatzungsmächte Folge zu leisten, die Zechenbesitzer stellten die Kohlelieferungen ein, in seltener Eintracht kooperierten Arbeitgeber und Gewerkschaften bei dem Ziel, es dem „Erzfeind“ so schwer zu möglich zu machen. Allein die Kosten waren ein Problem, und die Reichsregierung finanzierte sie mit der Druckerpresse. Die Währung erreichte nun Inflationsraten, die den Begriff Hyperinflation rechtfertigten. Im Juli 1923 kostete ein Dollar bereits 1 Million Reichsmark, wenige Tage später waren es schon 1,2 Millionen Reichsmark, Mitte August benötigte man 3,7 Millionen Reichsmark für einen Dollar und später im Jahr weit über 10 Millionen Reichsmark.

Verlierer und Gewinner

Die einsetzende Hyperinflation führte nach der Katastrophe des Krieges zu einer weiteren fundamentalen Entwertung bestehender Moralvorstellungen. Sparsamkeit, Gemeinsinn oder Rechtschaffenheit verloren als Tugenden ihren Wert. Wo es um die nackte Sicherung der Existenz ging, regierten Egoismus und Skrupellosigkeit. Die oft sachliche Berichterstattung in den Medien täuschte darüber hinweg, dass die Inflation die Bevölkerung sehr unterschiedlich traf. Die Entwertung von Sparguthaben und Kapitalrenten gefährdete vor allem ältere Menschen, die von ihrem Geldvermögen lebten. Empfänger von Sozialleistungen litten unter den verzögerten Anpassungen an die Inflation und auch Beamte und Angestellte mussten sich erheblich einschränken. Selbst Professoren fragten sich auf dem Höhepunkt der Inflation, wie sie ihre Lebensmittel noch bezahlen sollten.

Privilegiert waren alle Besitzer von Sachwerten wie Grundbesitz oder Immobilien. Die Inflation war für überschuldete Grundbesitzer geradezu ein Segen. So mancher Bauernhof konnte sich 1923 sanieren. Hauptgewinner waren aber die Industriellen, deren Vermögen im Wert stabil blieb, deren Exporterlöse nicht der Inflation unterlagen und die nun auch günstig an Kredite kamen. Die Regierung tat nach Meinung vieler Menschen zu wenig gegen die Ungleichheit. In der Karlsruher Zeitung brachte der Verfasser diese Sichtweise am 21. November 1923 auf den Punkt:

Und die Reichsregierung hat bisher jedenfalls nichts getan, um die Köpfe des Großunternehmertums für die Aufnahme dieses Gedankens reif zu machen. Mögen heute Tausende und Abertausende hungern, und mag es auch den Schichten der kleinen Bauern, der kleinen Unternehmer, Händler und Handwerker heute gar nicht gut gehen, so bleibt doch die Tatsache bestehen, daß es auch heute noch Tausende von Großunternehmern und Großagrariern gibt, die trotz aller Not glänzende Geschäfte machen […].

Lösungsansätze

Die wirtschaftliche Lage bestimmte die Presseberichterstattung des zweiten Halbjahrs 1923. Eine naheliegende Lösung war die Umstellung auf die Goldmark, wie sie im Außenhandel üblich war. Die Vor- und Nachteile der Goldmark prägten die Diskussion im August 1923, als Regierung und Öffentlichkeit nach Auswegen aus der Inflationsfalle suchten. So listet zum Beispiel das Karlsruher Tagblatt am 17. August 1923 die Argumente für die Goldmark auf.

Der Screenshot zeigt einen Artikel im Karlsruher Tagblatt vom 17. August 1923, in dem über die Goldmark als Ausweg aus der Hyperinflation berichtet wird.

Ausgabe des Karlsruher Tagblatts vom 17. August 1923, S. 6. – zum Digitalisat

Die Umstellung auf die Goldmark wäre einer faktischen Abschaffung der Reichswährung gleichgekommen. Diesen Ausweg versperrte die Regierung jedoch, indem sie dem Einzelhandel weiterhin verbot, Rechnungen nur in ausländischer Währung oder in Goldmark auszuweisen, wie die Badische Wirtschafts-Zeitung beklagte.

Die Bevölkerung erhielt in der Tagespresse parteiübergreifend Nachhilfe in Wirtschaftskunde: Die Finanzierung der Staatsausgaben mit der Druckerpresse müsse ein Ende finden, allgemeine Sparsamkeit sei das Gebot der Stunde. Rezepte waren schnell gefunden, doch eine Antwort, wie der Staat seine hohen Ausgaben und die ständigen Anpassungen der Beamtenbesoldung ohne Druckerpresse finanzieren sollte, blieb die Presse schuldig. Die Inflation betraf alle Teile des Lebens, vom normalen Konsumenten bis zum Großbetrieb. Das nahm teilweise absurde Züge an. Beamte und Angestellte erhielten ihre Löhne im Voraus, um sich schnell mit Naturalien eindecken zu können, bevor der Wert des eben erhaltenen Lohns dahinschmolz. Unternehmen mussten in Auftrag gegebene Leistungen wie beispielsweise Frachttransporte bei der Reichsbahn vorab begleichen, damit sie durch Hinauszögerung der Bezahlung nicht von der Geldentwertung profitierten. Dagegen wurde unter anderem von der Badischen Wirtschafts-Zeitung protestiert: Vertrauen gab es nicht mehr.

Ernährungskrise als Folge der Inflation

Untergangsstimmung machte sich breit:

„Man muß endlich begreifen, daß die Währungskatastrophe nichts weiter als die Feststellung der totalen Verarmung der deutschen Wirtschaft bedeutet“.

So resümierte die Karlsruher Zeitung am 24. August 1923. Das war noch milde ausgedrückt, denn auf die Inflation folgte die Ernährungskrise. Der omnipräsente Hunger war der Bevölkerung nach den Kriegsjahren in schrecklicher Erinnerung, und im Sommer 1923 war die Versorgungslage in den Städten so kritisch, dass die Reichsregierung mit dem Bauernverband über die Kartoffelkrise verhandelte. Der Landbote mahnte am 31. August 1923 deutlich:

Es ist 5 Minuten vor 12 der Inflation Einhalt zu gebieten, denn Deutschland kann sich den Luxus der Inflation nicht erlauben, wie Rußland, welches sich durch seine großen Ländereien selbst imstande zu ernähren ist! Regierung habe Einsicht, ehe es zu spät ist!

Die Monate Juli und August 1923 bildeten hier einen Wendepunkt. Hatte bis dahin die Inflation für Probleme gesorgt und zu einem ständigen Kampf der Menschen geführt, mit den steigenden Preisen Schritt zu halten, brach nun die nackte Not aus. Viele Menschen hatten Probleme, sich noch mit Grundnahrungsmitteln zu versorgten – alles war unbezahlbar geworden. „Hungertod“ war nun wieder eine amtliche Todesursache und Meldung in den Zeitungen. Die Dunkelziffer der Hungertoten war jedoch hoch, denn

Hungertod wird von den Aerzten nur dann festgestellt, wenn sie die Lebensweise des Kranken ganz genau gekannt haben. […] Da die Aerzte aber einen Großteil der ärmsten Patienten gegenwärtig erst als sterbend sehen, so ist ihnen die Feststellung von Hungertod als Todesursache sehr schwierig und es muß angenommen werden, daß die Zahl der Hungertodesfälle [...] noch viel größer ist.

So schrieb der Landbote am 29. Dezember 1923.

Der Screenshot zeigt einen Artikel im Landboten vom 29. Dezember 1923, in dem über den Hungertod als Todesursache berichtet wird.

Ausgabe des Landboten vom 29. Dezember 1923, Titelblatt. – zum Digitalisat

Rentenmark als neue Währung

Der gescheiterte Widerstand gegen die Ruhrbesetzung mit all seinen Folgen führte zum Sturz der Regierung Cuno und zur Bildung einer Großen Koalition unter Gustav Stresemann. Im Herbst brach die neue Regierung nach einigem Zögern den passiven Widerstand im Ruhrkampf ab. Die Inflation beschleunigte sich unter der Regierung Stresemann jedoch zunächst noch einmal. Die Währung verlor im Verhältnis zum Dollar alleine im Oktober 1923 fast täglich mehrere hundert Millionen Mark an Wert. Kleinere Kategorien kannte die Währung im Verfall gar nicht mehr. Anstelle einer Stabilisierung der alten Währung sollte deshalb eine neue Währung geschaffen werden.

Am 15. November 1923 gründete die Regierung die Rentenbank und führte mit der Rentenmark eine neue Währung ein. Rentenmark hatte sich als Bezeichnung damit gegen andere Vorschläge wie Roggenmark, Bodenmark oder Neumark durchgesetzt. Träger der Rentenbank waren Landwirtschaft, Industrie, Handel und Handwerk, die für die neue Währung hafteten. Gleichzeitig hatte die Reichsbank die Notenpresse anzuhalten. Durch die Haftung und die Umtauschmöglichkeit in Rentenscheine sollte das einer Papierwährung immanente Vertrauen in die wertbeständige Grundlage der Währung wiederhergestellt werden.

Die Einführung der neuen Währung gelang nicht problemlos, allein die Ankündigung führte dazu, dass die Händler alte Reichsmark kaum noch akzeptierten, und auch sonst blieb manches in der Bürokratie stecken, wie der badische Handel beklagte. Dessen öffentlicher Klage in der Karlsruher Zeitung am 22. November 1923 zufolge vernichtete die Bürokratie bei der Einführung der Rentenmark erneut zig Billionen Mark an „badischem Volksvermögen“. Es blieb zudem einige Zeit unklar, wie schnell der Übergang auf die neue Währung erfolgen sollte. Die Badische Wirtschafts-Zeitung berichtete daher umfassend und gab Informationen des Deutschen Industrie- und Handelstages weiter. Vertrauensbildung war nun alles. Am 22. November 1923 konnte die Karlsruher Zeitung vermelden: „Am Montag erklärte die Reichsbank Karlsruhe, die Rentenmarkbeträge ständen zur Verfügung, wenn die entsprechende Deckung geleistet sei“.

Fazit

Es sei „Klischee der öffentlichen Erinnerungskultur, dass der turbulente Hexentanz des Währungsverfalls über Nacht mit der Einführung der Rentenmark endete“, hält Sebastian Teupe in seiner lesenswerten Studie Zeit des Geldes von 2022 fest (hier S. 245). Regional gab es erhebliche Unterschiede. Im besetzten Rheinland hielten die Probleme bis weit in das Jahr 1924 an, während sie im Südwesten bald an Dringlichkeit verloren und von den Titelseiten der Zeitungen verschwand. Die Rentenmark war nur eine Parallelwährung, denn Vermögenswerte und Konten wurden noch in Mark ausgewiesen. Erst eine umfassende Währungsreform 1924 mit der Schaffung einer neuen Reichsbank unter internationaler Kontrolle löste die Währungsfrage.

 

Literatur

Hyperinflation
Baden
Zeitung
Digitalisierung
Badische Landesbibliothek

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